"Klartext - Wie viel Wahrheit vertragen wir?"
Die Öffentlichkeit verlangt immer mehr nach klaren Worten. Verschweigen und Verschleiern stoßen Bürgerinnen und Bürgern bitter auf. Aber wie viel Klartext ist uns überhaupt zumutbar? Akzeptieren wir auch unbequeme oder gar schmerzhafte Wahrheiten?
Diesen Fragen geht der VRdS auf seinem diesjährigen Kongress nach. Es diskutieren in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Politiker und Publizisten, Medienberater und Redenschreiber über Wahrheit und Ehrlichkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
So werden wir den Tag verbringen:
Am Vormittag hören und diskutieren wir drei Vorträge, unter den Titeln:
"Muss denn Klartext Wahrheit sein?" - Franz Müntefering, eh. SPD-Vorsitzender und Bundesminister a.D.
"Klartext! Klartext?" - Otfried Höffe, Philosoph und Präsident der Nationalen Ethikkommission der Schweiz
"Die Wahrheit als Konterbande" - Michael Engelhard, Redenschreiber u.a. von Richard von Weizsäcker und Hans-Dietrich Genscher
Am Nachmittag bitten wir zur Klärung der Frage "Klartext - wie viel Wahrheit vertragen wir?" auf das Podium
- Jan Fleischhauer, Journalist, Hauptstadtredaktion "Der Spiegel"
- Necla Kelek, Sozialwissenschaftlerin und Publizistin
- Dirk Metz, Kommunikationsberater, ehem. Sprecher der Landesregierungen Koch bzw. Mappus
Ansprechpartnerin:
Natja DenkDie Kongressteilnahme ist kostenlos. Hier geht es zur Anmeldung.
Mit freundlicher Unterstützung: 
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